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bei ritzen handelt es sich um ein ein-mann theaterstück, welches das brandaktuelle thema der jugendlichen depression und deren auswirkungen aufgreift.

 

das drehbuch wurde von walter kohl entwickelt und von michael sokolar auf einen männlichen protagonisten adaptiert. der inhalt basiert auf diversen gesprächen und interviews mit einer betroffenen und porträtiert die gefühle, ängste und gedanken eines depressiven jugendlichen.

 

es ist uns ein besonderes anliegen das bewusstsein um autoaggressives verhalten zu schärfen und darzustellen, das nicht nur mädchen davon betroffen sind, sondern jugendliche verschiedenster herkunft.

 

seit anfang 2008 wird ritzen in verschiedenen spielstätten und schulen in österreich aufgeführt.